Erzählstunde: Dino Larese, Eugen Fahrni und Bruno Epple
Ein Porträt vom verstorbenen Kulturschaffenden Dino Larese wird von den aktuellen Besitzern am 3. November 2024 der Stadt Amriswil geschenkt. Die feierliche Übergabe findet im Ortsmuseum statt.
Ein halbes Jahr vor Dino Lareses Tod besuchte Bruno Epple, Maler und Dichter mit enger Verbindung zur Stadt Radolfzell, seinen Freund im Alters- und Pflegezentrum in Amriswil. «Dino vor sich hindämmernd im Sessel brauchte eine Weile, bis er mich wahrnahm und erkannte», erinnerte sich der langjährige Freund. «Von Dir möchte ich ein Porträt malen», sagte Bruno Epple bei diesem Besuch. Dino Larese antwortete bestimmt: «Das musst Du.» Und wenig später meinte er: «Das wird mich unsterblich machen.»
Der Amriswiler Kulturschaffende Dino Larese bekam das Porträt nie zu sehen. Etwas mehr als ein Jahr nach dem Tod von Maler Bruno Epple kommt das Porträt von Dino Larese nun nach Amriswil. Am Museumssonntag, 3. November 2024, wird das Bild der Stadt Amriswil feierlich übergeben. Eugen Fahrni, der Dino Larese und Bruno Epple persönlich gekannt hat, erzählt über die Beziehung der Freunde aus Amriswil und Radolfzell sowie Hintergründe und Anekdoten. Das Referat findet um 15 Uhr im Ortsmuseum Amriswil statt.
Vor dieser Erzählung zur Freundschaft zwischen Bruno Epple und Dino Larese findet die feierliche Übergabe statt. Für diesen Anlass reist eine Delegation aus Radolfzell nach Amriswil. Nach der offiziellen Übergabe und Grussworten aus der Partnerstadt gibt es auch einen kleinen Apéro, offeriert von der Stadt Amriswil. Zur Erzählstunde und zur feierlichen Bildübergabe sind alle herzlich eingeladen. Das Ortsmuseum ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Begrüssung, der Übergabeakt und das Referat von Eugen Fahrni startet um 15 Uhr.
Erzählstunde: Stähelis aus den USA
Paul Stäheli aus Schocherswil ist auf Spuren der Amriswiler Familie Stäheli gestossen, die zu den Mormonen konvertierten und in den Staat Utah ausgewandert sind. Damals war das eine sehr beschwerliche Reise und ein hartes Auskommen in der Steppe von Utah. In Santa Clara, der «Swiss Saints» im Süden von Utah, leben die zahlreichen Nachkommen der Schweizer Auswanderer. Paul Stäheli hat sie besucht und erzählt am Museumssonntag im Rahmen der Erzählstunde allen Interessierten die abenteuerliche Geschichte der Stähelis. Das Ortsmuseum ist am 6. Oktober von 14 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Die Erzählstunde mit Paul Stäheli beginnt um 15 Uhr.
Führung durch die Katholische Kirche
Treffpunkt bei der katholischen Kirche Amriswil.
Erzählstunde: 1225 Jahre Amriswil - Rückblick auf die 1200-Jahre-Feierlichkeiten
Die Stadt Amriswil feiert heuer mit monatlichen Anlässen 1225 Jahre Amriswil. Das Ortsmuseum bietet aus diesem Anlass eine Retrospektive zum Jubiläumsjahr 1999. Mit Filmausschnitten aus dem Jubiläumsjahr umrahmt Rolf Hess die spezielle Geschichte der 1200-Jahre-Feierlichkeiten und deren Nachhaltigkeit. Wer erkennt nach 25 Jahren noch den jungen Mann, die junge Frau im Film? Wen vermissen wir? Die Erzählstunde beginnt um 15 Uhr. Der Eintritt ist wie immer frei.
Stadtführung Zentrum West
Treffpunkt beim Brunnen auf dem Marktplatz Amriswil
Stadtführung mit Kirchturmbesteigung
Immer am 19. um 19 Uhr organisiert das Ortsmuseum verschiedenste Stadtführungen. Am Freitag, 19. Juli, führt Daniel Laib alle Interessierten auf den höchsten Kirchturm des Kantons Thurgau. Die Teilnehmenden erfahren viel zum Bau der Evangelischen Kirche, zu den Glocken und können die Aussicht auf Amriswil aus 55 Metern Höhe geniessen. Treffpunkt ist beim Haupteingang der evangelischen Kirche Amriswil. Am Montag, 19. August, führt Rolf Hess durch das Zentrum West, Am Donnerstag, 19. September, zeigt Marianne Haffter die Katholische Kirche und am Samstag, 19. Oktober, führt Reto Casndio durch das Zentrum Ost.
Stadtführung in Hemmerswil
Erfahren Sie vieles zur Geschichte und den Häusern der einst selbständigen Gemeinde Hemmerswil.
Die Führung mit Reto Candio ist kostenlos. Dauer ca. 1 Stunde. Treffpunkt um 19 Uhr vor der Firma Linde Gas & More (ehemals PanGas) Arbonerstr. 25. Ein Angebot des Ortsmuseums Amriswil.
Erzählstunde: Herkunft und Bedeutung der Flurnamen
Vom «Aawandler» bis zum «Ziel» – Die zahllosen Flurnamen in und um Amriswil bieten uns einen unglaublich reichhaltigen und beeindruckenden Einblick in die harten Bedingungen, unter welchen unsere Vorfahren den einstigen Urwald in eine ackerbautaugliche Fläche verwandelt haben. Eine mehr als 1200-jährige Siedlungsgeschichte hat ihre Spuren auch in den Flurnamen hinterlassen. Sehr viele sind verschwunden, neue kamen dazu. Aber kennen wir ihre Bedeutung denn eigentlich noch? Was bedeutet zum Beispiel «Bitziacker», was meint «Tellenfeld» oder woher kommt der Name «Vogelherd»? Genau das ist das Thema am kommenden Sonntag im Ortsmuseum. Jakob Brüschweiler referiert an der Erzählstunde um 15 Uhr über den spannenden Wandel der Flur von «Amalger dem Puur» bis zum «Städtli mit Kultur». Damit findet im Ortsmsueum auch schon die letzte Erzählstunde vor den Sommerferien statt. Am Museumssonntag, vom 7. Juli, wird das Ortsmuseum aber noch einmal wie gewohnt von 14 bis 17 Uhr geöffnet sein. Dann gibt es die Möglichkeit, sich von den Kommissionsmitgliedern spannende Geschichten rund um die einzelnen ausgestellten Exponate erzählen zu lassen. Der Eintritt ist auch dann wie immer frei.
Oberthurgauer Museumssonntag
1950 wünschte sich der damalige Gemeindeammann Carl Müller, dass das Kontrollbuch von Johann Bisang (alt Friedhofgärtner und Totengräber) in den Besitz der Gemeinde gehen möge. So kam der damals 82-jährige Bisang diesem Wunsch nach. Bisang war bis ins hohe Alter ein begeisterter Radfahrer und Wanderer und seine Leistungen wurden immer wieder in verschiedensten Zeitungen gewürdigt. In diesem Kontrollbuch dokumentierte er seine Touren von 1919 - 1950 bis ins letzte Detail. Am Erzählnachmittag, wird sein beruflicher Werdegang in Amriswil und natürlich auch einige Episoden aus diesem Tagebuch dargelegt. Das Kontrollbuch sowie der Begleitbrief an Carl Müller werden im OM zu sehen sein.
Das Ortsmuseum ist am 5. Mai 2024 von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Der Gratis-Museumsbus bedient alle Oberthurgauer Museen. Bitte beachten Sie den Fahrplan.
Die Erzählstunde mit Reto Candio beginnt um 15 Uhr.
Erzählstunde Kleiderhaus Friederich Hess
Walter Boesch jun. wuchs mit seiner Familie an der Bahnhofstrasse 12 in Amriswil auf. Er hat sich intensiv mit der Vergangenheit seines ehemaligen Wohnhauses beschäftigt. In einem kurzen Vortrag holt er am kommenden Museumssonntag im Ortsmuseum unbekannte Details aus den Tiefen der Amriswiler Dorfgeschichte hervor. Denn Amriswil ist bekannt für die Produktion von Textilien. Interessierterte werden an dieser Erzählstunde alles zum Verkauf von Textilien in Amriswil erfahren. Man darf gespannt sein. Der Vortrag beginnt um 15 Uhr, der Eintritt ist wie immer frei.
Erzählstunde: Die Geschichte der Pfadi Amriswil
Luca Ippolito von der Pfadi Leuefels erzählt die Geschichte der Pfadi Amriswil. Von den Anfängen bis zum Laternliweg 2024. Pfadi-Romantik im Ortsmuseum.
Von der Butzenscheibe zum Kreiselbassisten
Daniel Hebeisen arbeitet seit über 30 Jahren als selbständiger Kunstglaser. Seit 25 Jahren hat er seine Werkstatt in Amriswil. Am Museumssonntag wird er allen Interessierten einiges über die Geschichte der Glasmalerei in Europa erzählen. Was hat sich in den 1200 Jahren, seit es Bleiverglasungen gibt, geändert? Wie entsteht eine Bleiverglasung? Wie wird Flachglas hergestellt? Das Ortsmuseum ist am 4. Februar 2024 von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Erzählstunde mit Daniel Hebeisen beginnt um 15 Uhr. Einige Werke von Daniel Hebeisen sind übrigens aktuell an den Fenstern im Zwischenbau des Stadthauses ausgestellt. Unter dem Motto «Kunst in Gang» ermöglicht es die Kulturkommission jedes Jahr einem Amriswiler Künstler, seine Werke zu präsentieren. Den Anfang machte 2021 Erwin Maurer, der später dann auch noch im Alters- und Pflegezentrum ausstellte. Darauf folgten die täuschend echten Bilder von Karin Santapaola, die den Zwischengang mit Bildern von Löwen, Tigern, Audrey Hepburn oder dem Amriswiler Muni schmückte. Jetzt folgen die Glasbilder von Daniel Hebeisen. Die Ausstellung ist jeweils zu den Stadthaus-Öffnungszeiten für alle Interessierten zugänglich.
Amriswil by night
Um 19 Uhr organisiert das Ortsmuseumsteam eine Kirchturmbesteigung die einen wunderbaren Blick über die weihnachtlich beleuchtete Stadt bietet. Eine sportliche Aktivität, die sich auszahlen wird.
Erzählstunde zur Geschichte der Drogerie in Amriswil
Seit 1991 führt Peter Geisselhardt die von Peter Affolter 1962 gegründete «Bahnhof-Drogerie» in Amriswil. Alle interessierten erfahren am kommenden Museumssonntag im Ortsmuseum die Entwicklungsgeschichte der Drogerien (Droge: getrocknete Heilpflanzen und Gewürze) vom Mittelalter bis in die Neuzeit. Konkret erzählt Peter Geisselhardt, wie sich die Drogerien in Amriswil entwickelt haben, was die Drogerien von Apotheken unterscheidet und was es alles bruacht, um die Hausspezialitäten der «Bahnhof-Drogerie» herzustellen. Die Besucherinnen und Besucher der Erzählstunde erwartet also wiederum ein sehr interessanter Vortrag. Wie die anderen drei Amriswiler Museen ist auch das Ortsmuseum am Sonntag, 3. Dezember, von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Erzählstunde mit Peter Geisselhardt beginnt um 15 Uhr.
Erzählstunde mit Historiker Thomas Holenstein
Vor 175 Jahren trat die neue Verfassung der Schweiz in Kraft. Wir leben heute in einer hochtechnisierten Gesellschaft. Unsere Vorfahren waren Lehensbauern und Leibeigene adeliger Herren und bis 1803 Untertanen der Alten Eidgenossenschaft. Wer vermag sich heute, mit den immer schnelleren Entwicklungen in Wissenschaft und Wirtschaft, noch vorzustellen, wie die Menschen in früheren Zeiten lebten? Können wir uns ein Bild von ihrem Alltag machen? Historiker Thomas Holenstein versucht es am kommenden Sonntag im Ortsmuseum. Das Museum ist am 5. November von 14 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Die Erzählstunde mit Thomas Holenstein beginnt um 15 Uhr. Thomas Holenstein, geboren 1930, wuchs in Amriswil auf und lebt heute auch noch hier. Nach der Matur an der Kantonsschule Frauenfeld studierte er in Zürich und Lausanne und amtete dann als Sekundarlehrer Phil. I in Romanshorn, Hüttwilen und Weinfelden. Dort leitete er auch das Bürgerarchiv und verfasste diverse lokalgeschichtliche Arbeiten. Er ist auch Verfasser einer Biografie von Paul Reinhart, der von Februar bis April 1798 die provisorische Regierung der freigelassenen Gemeinen Herrschaft Thurgau leitete.
Erzählstunde mit Stadtschreiber Roland Huser
Roland Huser amtet seit 25 Jahren als Stadtschreiber in Amriswil. In dieser Zeit hat sich die Arbeitsweise im Stadthaus stark verändert. Auch Amriswil hat sich verändert. Das Dorf vor 25 Jahren ist zur viertgrössten Thurgauer Stadt gewachsen. Viele öffentliche Bauten - unter anderem das Pentorama - wurden erstellt. Roland Huser hat mit vier Stadtpräsidenten und vielen Stadträten zusammengearbeitet. Er weiss viel Interessantes über Probleme, Debatten und über die Entwicklung von Amriswil zu berichten.
Das Ortsmuseum ist am 1. Oktober 2023 von 14 bis 17 Uhr geöffnet. Die Erzählstunde mit Roland Huser beginnt um 15 Uhr.
Stadtführung: "Besteigung des höchsten Kirchturms" mit Daniel Laib
Das Ortsmuseum lädt immer am 19. des Monats um 19 Uhr zu einer Stadtführung ein. Am kommenden Dienstag, 19. September, führt Daniel Laib alle Interessierten auf den höchsten Kirchturm des Kantons Thurgau. Wer möchte, kann die Gelegenheit nutzen und Amriswil für einmal aus der Vogelperspektive sehen. Die Aussichtsplattform befindet sich auf 55 Meter Höhe. Dabei erfahren die Teilnehmenden einiges zum Glockenstuhl und können einen Blick auf den Turmfalken werfen – wenn dieser nicht gerade auf einem Ausflug ist. Die Führung mit Daniel Laib ist kostenlos und dauert ca. 45 Minuten. Treffpunkt ist um 19 Uhr beim Kircheneingang der evangelischen Kirche Amriswil.
Erzählstunde "Der Migros-Verkaufswagen"
Reto Candio erzählt von den Anfängen der Migros in Amriswil. Gottlieb Duttweiler, Gründer der Migros, konkurrenziert mit seinen mobilen Verkaufsläden die etablierten Lebensmittelläden. Mit welchen Widrigkeiten die Migros kämpfen musste und wie sie schliesslich in Amriswil Fuss fasste erklärt Reto Candio in Wort und Bild. Ein interessantes Stück Amriswiler Geschichte. Der Vortrag beginnt um 15 Uhr im Ortsmuseum. Der Eintritt ist frei.
Stadtführung: "Rund um den Suufring" mit Reto Candio
In diesem Jahr bietet das Team des Ortsmuseums Amriswil zwischen Mai und September öffentliche Führungen an. Jeweils am Neunzehnten eines Monats um 19 Uhr. Die Führungen dauern rund eine Stunde und sind kostenlos.
Stadtführung: "Rund um den Hegibach" mit Rolf Hess
In diesem Jahr bietet das Team des Ortsmuseums Amriswil zwischen Mai und September öffentliche Führungen an. Jeweils am Neunzehnten eines Monats um 19 Uhr. Die Führungen dauern rund eine Stunde und sind kostenlos.
Ein fast unbekannter Brauch in Oberaach
Bei der Renovation der Fabrikantenvilla der Familie Löw in Oberaach fand die Familie Yildirim 2022 unter dem abgedeckten Vordach auf der Rückseite des Hauses alte, verborgene Gegenstände. Bei der Ablösung der Unterdachabdeckung fielen alte Schuhe, eine alte Zeitung von 1890, eine Kinderjacke, eine Glasflasche und ein Korsett auf den Boden. Das Korsett zeigt verschiedene rote Stellen, die Blutflecken ähnlich sind. Diese Gegenstände müssen beim Bau des Hauses bewusst versteckt worden sein. Offenbar handelt es sich um einen uralten Brauch, der vor allem in England gepflegt wurde und im 19. Jahrhundert seinen Höhepunkt erreichte.Was aber hatten diese Gegenstände zu bedeuten? Schuhe galten im Volksglauben als Träger des Geistes und der Seele ihres Besitzers und sollten den Bewohnern Glück bringen und Unheil fernhalten. Was bedeutet eine Kinderjacke, eine Glasflasche oder gar das Mieder, das an verschiedenen Stellen rote Verfärbungen aufweist? Blutspuren? Was ergab die Analyse des rechtsmedizinischen Instituts des Kantonsspitals St. Gallen? Ist dieser Brauch jemandem bekannt? Das Ortsmuseums-Team sind an Rückmeldung interessiert. Die Gegenstände können im Ortsmuseum angeschaut werden. Das Museum ist am Sonntag, 2. Juli, von 14 bis 17 Uhr geöffnet, der Eintritt ist frei.
Stadtführung: "Führung durch Oberaach" mit Alfons Bieger
In diesem Jahr bietet das Team des Ortsmuseums Amriswil zwischen Mai und September öffentliche Führungen an. Jeweils am Neunzehnten eines Monats um 19 Uhr. Die Führungen dauern rund eine Stunde und sind kostenlos.
Erzählstunde: Andreas Bösch "Fürio, Fürio, die Amriswiler Feuerwehr"
Am Museumssonntag hat das Ortsmuseum von 14 bis 17 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Um 15 Uhr erzählt Markus Stamm aus dem Nähkästchen der Feuerwehr Amriswil.
Stadtführung: "Zwischen Adlerplatz und Bahnhof" mit Reto Candio
Erkunden Sie ein Stück Amriswil, das es so in einigen Jahren nicht mehr geben wird. Das Quartier zwischen Adlerplatz und Bahnhof, einst der „Nabel“ von Amriswil. Dort befanden sich die Post, die Kantonalbank, und die international tätige Textilfirma Tuchschmid AG. Sie erfahren Interessantes zum öffentlichen Verkehr, zum Rennweg und zum unteren Bereich der Bahnhofstrasse.
In diesem Jahr bietet das Team des Ortsmuseums Amriswil zwischen Mai und September öffentliche Führungen an. Jeweils am Neunzehnten eines Monats um 19 Uhr. Die Führungen dauern rund eine Stunde und sind kostenlos.
Erzählstunde um 15:00 Uhr: Welchen Einfluss hatte das Kino auf die gesellschaftliche Entwicklung?
Dieser Museumssonntag fällt auf den Oberthurgauer Museumstag, an welchem das Amriswiler Ortsmuseum teilnimmt. Es ist von 10 bis 18 Uhr bei freiem Eintritt geöffnet. Die Erzählstunde wird um 15 Uhr Marian Brenner-Messerli zum Thema Kino Flora abhalten.
Erzählstunde rund um Insekten und Schmetterlinge
Der Landschaftsgärtner und Hobbyentomologe Andreas Kopp und der Berufsschullehrer und Kleinschmetterlings-Experte Johann Müller-Rutz aus Räuchlisberg sind zu Gast.
Erzählstunde Schweizer Kinder in Amriswil
Christa Graupner aus Biberach erzählt, wie sie nach dem zweiten Weltkrieg als «Schweizer Kind» für einen Tag nach Amriswil reisen durfte. Sie erzählt aus jener schwierigen Zeit in Deutschland. Leider ein aktuelles Thema.
Erzählstunde Zeitungen vor der Digitalisierung
Eugen Fahrni erklärt in dieser Erzählstunde, wie man eine Zeitung ohne Computer gemacht hat. Von der Handschrift über Johannes Gutenberg zur Digitalisierung. Erfahren Sie aus erster Hand die enormen Veränderungen in der Kommunikationstechnik.
Erzählstunde Wetterstation Amriswil
Gewusst? In Amriswil gibt es eine Wetterstation. Unser heutiger Gast Bruno Rutishauser weiss davon zu erzählen. Beginn der Erzählstunde ist wie immer um 15 Uhr. Das Ortsmuseum ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet.
125 Jahre TKB: Roland Walter erzählt
Zum 125-Jahr-Jubiläum der Thurgauer Kantonalbank ist Roland Walter, langjähriger Leiter der Geschäftsstelle Amriswil im Ortsmuseum zu Gast. Beginn der Erzählstunde: 15 Uhr. Das Museum ist von 14 bis 17 Uhr geöffnet.